4 Dinge, auf die Sie bei einem Temperatursensor mit API achten sollten

Es gibt viele Gründe, warum Sie einen Temperatursensor mit API nutzen möchten – sei es zur Automatisierung von Prozessen, zur zentralen Datenspeicherung oder zur öffentlichen Bereitstellung Ihrer Messwerte.
Auf dem Markt gibt es zahlreiche Temperatursensoren mit API-Zugang. Bevor Sie sich für einen Sensor entscheiden, sollten Sie die vier unten aufgeführten Faktoren berücksichtigen. Diese können einen erheblichen Unterschied für Ihr Projekt machen.
1. Wie verbindet sich Ihr Temperatursensor mit API mit dem Internet?
Wenn Ihr Temperatursensor Echtzeitdaten in die Cloud senden soll, benötigt er eine Internetverbindung. Es ist wichtig zu überlegen, ob eine WLAN-Verbindung möglich ist oder ob ein autonomes System erforderlich ist, das über das GSM-Netzwerk funktioniert. An abgelegenen Orten ist eine WLAN-Verbindung oft nicht verfügbar. Glücklicherweise ermöglichen Sensor-Module mit API und SIM-Karte den Einsatz auch dort, wo WLAN nicht funktioniert.
2. Wo soll Ihr Temperatursensor mit API eingesetzt werden?
Je nach Einsatzort benötigen Sie unterschiedliche Sensoren. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen der Innen- und Außenanwendung. Muss Ihr Sensor wasserfest oder sogar tauchfähig sein? Muss er extremen Temperaturen standhalten? Ist die Umgebung anspruchsvoll, z. B. mit hohen Ammoniakkonzentrationen?
Die Bedingungen Ihres Projekts bestimmen, welcher Temperatursensor für Sie geeignet ist. Um auf der sicheren Seite zu sein, könnten Sie einen robusten Sensor wählen, der allen Umgebungen standhält, kombiniert mit einem ebenso zuverlässigen Sensor-Modul.
3. Welche Stromquelle kann Ihr Temperatursensor nutzen?
Ein Anschluss an das Stromnetz ist nicht immer möglich. Besonders an abgelegenen Orten ist eine Steckdose nicht selbstverständlich. Sie könnten sich für einen Temperatursensor mit internem Akku entscheiden. Dies funktioniert, wenn das Sensor-Modul leicht zugänglich ist und der Akku einfach ausgetauscht werden kann. Ist das Sensor-Modul jedoch schwer erreichbar montiert, ist ein Akku möglicherweise keine praktikable Lösung.
Eine Alternative ist ein Sensor-Modul, das sowohl mit Netzstrom als auch mit Solarenergie betrieben werden kann. Ein kleines, aber leistungsstarkes Solarpanel lädt einen internen Akku auf, der mehrere Tage bis Wochen hält – so bleibt der Temperatursensor auch an bewölkten Tagen aktiv.
4. Möchten Sie weitere Parameter messen?
Ein Temperatursensor mit API ist eine gute Lösung, aber möglicherweise möchten Sie noch weitere Parameter erfassen. Falls Sie mehrere Messwerte an einem Standort erfassen möchten, lohnt es sich, alle Sensoren in einem einzigen Modul zu kombinieren. Unterschiedliche Systeme für verschiedene Messungen zu nutzen, kann die Datenerfassung unnötig komplizieren. Jeder Sensor wird API-kompatibel, wenn er mit einem API-fähigen Sensor-Modul kombiniert wird. So können Sie neben der Temperatur auch Luftfeuchtigkeit oder Wasserstand mit demselben System erfassen. Zudem lassen sich Drucksensoren oder Vakuumsensoren integrieren.
Das All-in-One-Sensormodul mit Temperatur-Sensor-API
Wenn Sie die vier oben genannten Faktoren berücksichtigen, werden Sie möglicherweise feststellen, dass Ihr API-Sensor-Projekt zusätzliche Anforderungen hat. Reporter, unser Plug-&-Play-Fernüberwachungssystem und Sensormodul, ermöglicht es Ihnen, Temperaturen auch unter schwierigen Bedingungen und in anspruchsvollen Umgebungen zu messen. Reporter verfügt über vier Anschlüsse, an die bis zu vier verschiedene Sensoren angeschlossen werden können. Das System arbeitet entweder mit Netzstrom oder einem eigenen Solarpanel und stellt die Internetverbindung über eine integrierte SIM-Karte her.
Möchten Sie die Temperatur in einem Regenwassertank messen – bei strömendem Regen, ohne WLAN oder Netzstrom – und die Daten über eine API abrufen? Kein Problem! Reporter ist die Lösung für Ihr Projekt.
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