Die Einfachheit von Reporter: Sumaq ist begeistert!

Es war einmal ein junges Unternehmen in Gent. Gegründet, als zwei Freunde ihre Kräfte bündelten, um ein innovatives Produkt auf den Markt zu bringen. Lernen Sie Peter und Franklin kennen, die Gründer von Sumaq NV und ihrer Marke Qinti – sowie begeisterte Fans der Benutzerfreundlichkeit des Reporters.
Peruanischer Sonnengott mit belgischem Touch
Wir schreiben das Jahr 2018: Der Koch Peter und der Weltenbummler Franklin beschließen, eine gesunde vegetarische Alternative auf den belgischen Markt zu bringen. Inspiriert von seinen Abenteuern in Peru, dachte Franklin sofort an Quinoa. Gesagt, getan – Qinti war geboren! Benannt nach dem peruanischen Sonnengott Inti, brachte uns das Unternehmen köstliche vegetarische Burger auf Quinoa-Basis.
Reporter: Herzen gewinnen mit der Kraft der Einfachheit
Um die strengen Lebensmittelinspektionsanforderungen zu erfüllen, war es Zeit für ein Upgrade. Sumaq entschied sich, komplizierte und veraltete Technologie hinter sich zu lassen. Eine neue, einfache Temperaturaufzeichnung wurde mit offenen Armen empfangen. Franklin und Peter erzählen uns mehr darüber, wie dieser Wechsel verlief.
Keine Zeit für veraltete Technologie
"Wie lief die Temperaturaufzeichnung bei Sumaq, bevor der Reporter installiert wurde?"
"Schwierig. Wir hatten ein System mit separaten Loggern, die in den Kühlräumen und Gefrierschränken hingen. Diese mussten erst von der Wand genommen und dann mit dem PC verbunden werden, um die Messwerte auszulesen. Dafür war eine spezielle Software erforderlich, und erst dann konnten wir die Daten einsehen.
In der Praxis bedeutete das, dass wir unsere Messwerte oft erst Wochen später überprüfen konnten. Wenn die Temperatur zu hoch gewesen war, haben wir das also erst im Nachhinein festgestellt. Da das System so umständlich war, wurde das Auslesen der Daten manchmal schlichtweg vergessen.
Wir brauchten also ein System, das die Messwerte automatisch erfasst und eigenständig in eine Cloud-Umgebung überträgt. Wir hatten es satt, Daten manuell aus unseren Loggern auszulesen. Ein Kältetechniker empfahl uns den Reporter – und es war genau die Lösung, die wir gesucht hatten!"
"Sie sind also von einem nachträglichen Überwachungssystem zu Reporter mit Echtzeitdaten und Temperaturalarmen gewechselt – wie groß ist der Unterschied?"
"Der Unterschied ist enorm. Mit Reporter können wir Temperaturprotokolle direkt aus der Cloud herunterladen – ohne spezielle Software, ganz unkompliziert.
Tatsächlich hat uns der Temperaturalarm kürzlich gerettet. An einem Freitagnachmittag blieb die Gefrierschranktür offen. Zum Glück erhielten wir eine Alarmbenachrichtigung per SMS von Reporter. Ein Riesenglück, denn so konnten wir den Inhalt des Gefrierschranks rechtzeitig retten. Ohne ein Alarmsystem hätten wir die Waren entsorgen müssen. Reporter hat sich also schon mehr als bezahlt gemacht."
"Sie haben eine Alarmbenachrichtigung von Reporter erhalten – war diese Nachricht klar und rechtzeitig?"
"Auf jeden Fall! Wir haben uns für die kaskadierende Alarmoption entschieden, sodass mehrere Personen eine Alarmbenachrichtigung erhalten. Diese Einstellung kann man bei der Alarmkonfiguration vornehmen. In der SMS stand genau, in welchem Raum das Problem aufgetreten war. Dadurch konnten wir schnell und gezielt handeln.
Übrigens haben wir auch einmal eine Alarmbenachrichtigung erhalten, als es zu einem Stromausfall im Gefrierschrank kam und die Temperatur gefährlich anstieg."
Super einfache Installation
"Franklin, Sie haben den Reporter selbst installiert – wie lief das?"
"Überraschend einfach. Das Sensormodul hat fünf Anschlüsse: vier für Sensoren und einen für die Stromversorgung. Das ist sogar direkt darauf beschriftet. Man schließt alles an – und das System funktioniert sofort. Super simpel.
Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen hatte ich befürchtet, dass die Feinabstimmung der Einstellungen kompliziert sein würde. 'Dafür muss ich mir Zeit nehmen und mich in Ruhe damit befassen', dachte ich. Nach der physischen Installation habe ich den Reporter daher erst einmal vergessen. Doch das war völlig unnötig, denn die Einstellungskonfiguration war genauso unkompliziert wie die Installation selbst."
"Sie haben Ihren Kältetechniker angerufen, um Sie bei der Konfiguration des Reporters zu unterstützen?"
"Ja, genau – aber das war gar nicht nötig! Er verwies mich einfach auf das Crodeon Dashboard, wo ich alle Einstellungen problemlos anpassen konnte: Messintervalle, Raumnamen und Alarmschwellen. Alles war äußerst selbsterklärend und insgesamt eine sehr angenehme Benutzererfahrung."
Was mich positiv überrascht hat, war, dass der Reporter bereits seit der physischen Installation mit der Messung und Aufzeichnung begonnen hatte. Ich hatte also bereits historische Messdaten aus unseren Gefrier- und Kühlräumen. Ich dachte: 'Super, man muss nichts konfigurieren oder einstellen – es funktioniert einfach.'
Die Tatsache, dass Reporter eine Cloud-Plattform nutzt, ist großartig. Spezielle Software kann nur Probleme verursachen."
Rot umrandet: ein Temperatursensor in einem der Kühlräume von Sumaq.
"Die Temperatursensoren befinden sich in den Kühl- und Gefrierräumen, aber wo haben Sie den Reporter selbst installiert?"
"Der Reporter ist oben auf unserem Dachboden untergebracht – zwischen den Sandwichpaneelen der Kühlräume auf der einen Seite und den Sandwichpaneelen des Dachs auf der anderen Seite. Ich erinnere mich, dass ich mir während der Installation Sorgen machte, ob das funktionieren würde. Doch die GSM-Verbindung ist stark genug, um die Daten zuverlässig zu senden."
FAVV, IFS, Zertifikate & der internationale Markt
"Um den Produktionsprozess zu professionalisieren, haben Sie sich von einem Qualitätsberater beraten lassen. Er war es auch, der Ihnen ein Temperaturalarm-System empfohlen hat, richtig?"
"Genau. Nachdem unser Berater von unseren Problemen mit dem vorherigen Kühlraum-Überwachungssystem gehört hatte, riet er uns, ein Fernüberwachungs- und Alarmsystem in Betracht zu ziehen. Gerade in Bezug auf den internationalen Markt, IFS-Zertifizierungen und die notwendigen Zertifikate war ein solches System unerlässlich. Zudem verlangt das FAVV*, dass Gefrierschränke mit einem Volumen von mehr als 10 m³ mit einem Alarmsystem ausgestattet sind.
Wir suchten nach einem System, das unseren Anforderungen entsprach – und schließlich fanden wir Reporter."
*Ein automatisches Temperaturaufzeichnungssystem ist für Transportmittel von Tiefkühlware sowie für Lagerräume von Tiefkühlprodukten mit mehr als 10 m³ vorgeschrieben. - FAVV, S. 44
"Haben Sie bereits einen Datenexport durchgeführt, um Temperaturprotokolle für eine Lebensmittelkontrolle bereitzustellen?"
"Ja, wir haben bereits einen Datenexport durchgeführt, allerdings noch nicht für eine Lebensmittelkontrolle. Unser Qualitätsberater wies uns darauf hin, dass dies eine übliche Anforderung eines Lebensmittelinspektors sein könnte und dass wir diese Funktion daher unbedingt testen sollten. Der Export verlief reibungslos und war gut verständlich. Uns fiel jedoch auf, dass wir sehr viele Messpunkte hatten. Deshalb haben wir das Messintervall von zwei auf fünf Minuten umgestellt – das war besser zu handhaben."
Begeisterte Nutzer
"Was sehen Sie als die größten Vorteile von Reporter?"
"Das Dashboard basiert auf der Cloud, die Installation ist Plug-and-Play, das System ist kosteneffizient und zuverlässig."
"Möchten Sie uns noch etwas mitteilen?"
"Wir sind Fans! Wirklich toll gemacht, Glückwunsch!"
"Vielen Dank, das hören wir gerne!"
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